Übernahme einer Charteryacht

Das ganze Jahr freut man sich auf diesen Tag und dann ist es endlich soweit. Die Übernahme der Charteryacht ist die erste Male schon spannend genug. Dazu kommt, dass man am Heimatort schon sehr früh aufstehen musste, um den Flug zu bekommen. Dann noch das lange Warten am Stützpunkt, bis man dann endlich am späten Nachmittag die Yacht übernehmen darf. Jetzt gilt es, nochmals die Aufmerksamkeit hochzufahren, um bei der Übergabe alles zu verstehen, und sich dann das Ganze gehörte auch noch zu merken. Aber fangen wir doch ganz von vorne an.

Ich möchte mit Ihnen alles Punkt für Punkt durchsprechen.

Los geht`s.

In den letzten Jahren sind die Charterunternehmen dazu übergegangen, die Kunden mit einer Inventurliste bewaffnet auf das Schiff zu lassen, um den Bestand an Fender, Löffel und Rettungswesten auf Vollständigkeit zu prüfen. Erst später kommt ein Mitarbeiter auf die Yacht und erklärt die Lage und Funktionen von allen relevanten technischen Ausrüstungsgegenständen. Ich persönlich finde dieses Vorgehen sehr positiv. So bekommt der Kunde die Zeit, die er braucht, um das Schiff auf den Kopf zu stellen und sich in aller Ruhe mit der Yacht vertraut zu machen.

Aber jetzt endlich zur Praxis.

Reist man mit größerer Crew an, ist es nicht von Vorteil, wenn die gesamte Crew bei der Einweisung anwesend ist. Im Allgemeinen ist es ausreichend, wenn der Skipper und ein weiteres Crewmitglied an der Einweisung teilnimmt. Die restliche Mannschaft kann eventuell schon einkaufen gehen oder gönnt sich einen Kaffee in der Hafenbar. Auch ist es von Vorteil, wenn nicht schon der ganze Einkauf und die Reisetaschen der Besatzung den Zugang zur Backskiste oder unter die Bodenbretter und Matratzen behindern.

 

Inventarliste

Starten Sie an oder unter Deck. Folgen Sie dabei den Punkten im Übergabeprotokoll genau und haken alles Vorhandene ab. Erfassen Sie dabei nicht nur den Bestand, z.B. die Anzahl der Fender, sondern kontrollieren Sie, ob die Rettungsblitzboje nicht nur vorhanden ist, sondern ob diese auch leuchtet. Nachdem Sie das Inventar auf Vollständigkeit geprüft haben, sollte nun das Schiff auf etwaige Schäden geprüft werden. Sind die Türen oder andere lackierte Oberflächen zerkratzt? Ist die Arbeitsfläche am Herd oder der Salontisch vom Brot schneiden geschädigt? Sind die Dachluken gesprungen?

Sichtprüfung

Große Aufmerksamkeit darf man auch dem Bug und Heckkorb schenken. Ist dieser verbogen? Wie schaut der Schiffsrumpf aus ? Sind tiefe Kratzer sichtbar? Am Heckspiegel besonders an den Kanten schauen. Wie schaut der Steven aus? Ist der Anker beim Anker auf Manöver dagegen geschlagen und wurde das Gelcoat beschädigt? Wenn eine Badeplattform vorhanden ist, sollte diese ausgiebig untersucht und getestet werden. Sind die Reelingsstützen alle gerade oder ist ein Altschaden vorhanden? Wie schaut das stehende Gut aus? Rost oder verbogene Wantenspanner? Sind die Wanten beidseits auf Spannung? Mit einem Blick nach oben können Sie überprüfen, ob das Windex nach der Schiffsachse ausgerichtet ist. Der Besuch einer Eule oder Möve kann Schäden am Windex verursachen.

Beiboot

Ist das Beiboot mit den dazugehörigen Paddel, Blasebalg und Flickzeug vorhanden? Hält es die Luft? Das kann nach der ersten Nacht an Bord nochmals geprüft werden. Wird das Beiboot geschleppt, kann es an den Schleppleinenösen zu Beschädigungen kommen. Bitte überprüfen Sie das.

 

Unterwasserschiff

Jetzt stellt sich noch die Frage nach dem Zustand des Unterwasserschiffs. Hierbei ist man mehr oder weniger auf das Wort des Vercharterers angewiesen. Sie können das letzte Tauchprotokoll erfragen, oder Sie springen kurzerhand selbst in das Hafenbecken. Aber wer will das schon? Alternativ kann auch eine Action Cam genutzt werden, um einen Anhalt über den Zustand zu erhalten.

Unterwasserschiff

Tragen Sie alle Schäden in das Übergabeprotokoll ein und lassen sich das gegenzeichnen. Es ist kein Fehler, ein paar aussagekräftige Fotos von dem Schaden zu machen. Vertrauen Sie nicht auf Aussagen wie “ Ja, der Schaden ist schon bekannt“ oder „Alles gut, müssen wir nicht aufschreiben“ haben schon bei einigen Crews beim Check-out für lange Gesichter gesorgt. Wenn Sie jetzt fertig sind, kann der Mitarbeiter der Basis seine Einweisung starten.

 

Schiffspapiere

Der Ordner mit den Schiffspapieren sollte auf dem Schiff vorhanden sein. In jedem Hafen, den Sie anlaufen, wird dieser Ordner verlangt. Darin finden Sie auch die Frequenzuteilungsurkunde. Dort steht die MMSI und das Rufzeichen der Yacht. In dem Ordner ist auch die Crewliste hinterlegt, mit der Bescheinigung über die bezahlte Tourist Tax.

Polizeikontrolle

Wenn Sie in eine Polizeikontrolle geraten, wird der Personalausweis/Reisepass sowie der Segelschein und die Funklizenz verlangt. Kopien sind keine gültigen Dokumente und werden nicht anerkannt. Auch die Schiffspapiere mit Versicherungsnachweis, Crewliste und dem Nachweis über die bezahlte Kurtaxe werden kontrolliert.

Seekarten und Revierführer

Hier stellt sich die Frage, wie wird heutzutage auf einer Charteryacht navigiert. Wer benutzt ausschließlich noch die Papierkarten, die auf dem Schiff vorhanden sind, oder wer vertraut auf den verbauten Plotter oder auf das mitgebrachte Tablet mit einer Navigationssoftware wie z. B. von Navionics oder NV Charts. Mitlerweile benutze ich nur noch mein Tablet mit Navionics. Im Stanby liegen auf dem Kartentisch immer noch die tagesaktuellen Seekarten aus Papier.

Wie verfahren Sie?

 

Die eigentliche Übergabe

Fangen wir unter Deck an.

 

Der Herd

Wie funktioniert der Herd.

Wo lagert die Gasflasche und die Ersatzflasche?

Wo befindet sich der Gasabsperrhahn im Schiff ?

Gasflasche Segelyacht

 

Bedienpanel mit Schalterbelegung

Belegung der Schalter am Kartentisch erklären lassen. Wo befinden sich die Sicherungen und Ersatz? Testen Sie die Anzeige der Batterie und Wasserkapazität. Welche Batteriekapazität ist verbaut und wo befinden sich die Service und die Verbraucherbatterie? Wo ist der Hauptschalter der elektrischen Anlage? Ist auf diesem Schiff ein Inverter verbaut. Auch wenn am Inverter kein elektrisches Gerät angeschlossen ist, verbraucht er trotzdem Strom. Einfach den Inverter bei Nichtgebrauch ausschalten. Ist die Innenbeleuchtung, die Positionslampen und besonders das Ankerlicht mit LED ausgestattet?

Sobald es Abends dunkel ist, testen Sie auch gleich noch die Positionslampen und das Ankerlicht auf Funktion. Es ist einfach ärgerlich, wenn am ersten Ankerplatz das Ankerlicht nicht funktioniert.

Bedienpanel Segelyacht

 

Batterien

Auf einer Segelyacht sind mehrere Batterien verbaut. Eine Starterbatterie, Verbraucherbatterien und wenn Ihr Schiff über ein Bugstrahlruder verfügt, ist in der Regel noch eine dafür vorhanden. Ein Batteriemonitor sucht man auf einer Charteryacht vergebens, und somit kann man den tatsächlichen Ladezustand der Batterie mittels des Voltmeters nur schätzen. Als Erstes sollte man sich ein paar Gedanken über den geplanten Törn machen. Wie viele Nächte sollen vor Anker oder an einer Boje verbracht werden und welche in einem Hafen mit Landstrom? Weiterhin lohnt ein Blick auf die Batterien, um zu wissen, welcher Batterietyp an Bord ist und wie viel Kapazität überhaupt vorhanden ist. Eine Blei-Säure-Batterie sollte nur bis zu 50 % entladen werden, bevor es zu irreversiblen Schäden kommt. In der Praxis sollte einer Blei-Säure-Batterie nicht mehr als 30 % entnommen werden. Lithiumbatterien können dagegen bis 95 % entladen werden, was bedeutet, dass Ihnen die volle Kapazität zur Verfügung steht (Herstellerangaben beachten).

Batterie Segelyacht

Weiterhin sollte man ungefähr seine größten Verbraucher kennen. Der größte Stromverbraucher auf dem Schiff ist sicherlich der Kühlschrank und, wenn vorhanden, die Gefrierbox. Leider neigen Hersteller oft dazu, in ihren Angaben optimistische Zahlen anzugeben, die in der Praxis oft nicht erreicht werden. Ferner wird der Kühlschrank im Hochsommer bei > 35 °C mehr Strom verbrauchen als im Frühjahr. Weitere große Verbraucher, die man nicht unterschätzen sollte, sind der elektrische Autopilot und die Instrumente wie Logge, Lot, Plotter und das Funkgerät, die den ganzen Tag laufen. Abends kommen dann noch die Beleuchtung, das Ankerlicht und die Wasserpumpen dazu. Wenn der nächste Hafen mit dem Landstromanschluss schon in Sichtweite ist, brauchen Sie sich keinen Kopf zu machen und die Batterien werden über Nacht wieder voll geladen. Wenn Sie dagegen die Nacht vor Anker verbringen möchten, sollten Sie sich Gedanken machen, wie Sie Ihre Akkus wieder voll bekommen.

Immer mehr Flottenbetreiber in Kroatien statten ihre Schiffe mit Solar aus. So lange die Sonne scheint, kann man seine Bilanz damit annähernd ausgleichen. Andernfalls muss der Diesel den fehlenden Strom erzeugen. Allerdings muss der Jockel, um die Batterie annähernd voll zu machen, 2–5 Stunden laufen.

Aber welcher Segler möchte das schon.

 

 

 

UKW Funk

Wie lautet das Rufzeichen und die MMSI für dieses Schiff?

Erscheint die GPS- Position im Display?

Im Notfall würde sonst der eigene Standort nicht übertragen.

UKW Funkgerät

 

Seeventile

Lassen Sie sich die Lage aller Seeventile zeigen.

Testen Sie, ob sich diese leicht schließen und wieder öffnen lassen?

Gibt es Holzstopfen für die Borddurchlässe?

Liegt im Vorschiff neben der Logge und Lot ein Blindstopfen?

Seeventile

 

SEE WC

Mit einer der wichtigsten technischen Einrichtungen auf einer Yacht ist das See WC. Um Verstopfungen zu vermeiden, sollte kein Toilettenpapier oder Hygieneartikel in die Toilette

geworfen werden. Nicht ist schlimmer, als bei einer Temperatur von 40 °C am zweiten Urlaubstag die Toilette zerlegen zu müssen oder wieder zur Basis zurück zu müssen.

Ist ein Schwarzwassertank  vorhanden?

Kapazität ?

Muss eine Pumpe betätigt werden, um diesen zu lenzen ?

Kleiner Tipp: Schon vor dem ersten Ablegen 1/4 L Milch oder etwas Spülmittel in die Toilette kippen und abpumpen. Kommt die Milch oder das Spülmittel außenbords an, ist alles durchgängig.

See WC

 

Wassertank

Lage und das Fassungsvermögen der Wassertanks klären.

Wo befindet sich das Ventil zum Umschalten auf den anderen Tank? 

Nie beide Tanks gleichzeitig offen lassen. Sonst könnten beide Tanks gleichzeitig leer sein.

Wassertanks Segelyacht

 

Bilge/ Bilgenpumpe

Kontrollieren Sie, ob die automatische Bilgepumpe am Bedienpanel eingeschaltet ist. Das kann auch so bleiben. Werfen Sie jetzt einen Blick unter die Bodenbretter. Ist diese trocken? Befinden sich Fremdkörper/Müll unter dem Ansaugsieb der Bilgenpumpe? Heben Sie jetzt den Schwimmer der Pumpe an. Nun sollte die Pumpe starten. In diesem Zusammenhang wird auch die manuelle Bilgenpumpe an Deck getestet. Wenn jetzt schon die Bodenbretter offen sind, können Sie auch noch einen Blick auf die Kielbolzen werfen. Wenn Risse um die Bolzen vorhanden sind, deutet das auf eine mögliche Grundberührung hin.

Bilgenpumpe

Wenn jetzt schon die Bodenbretter offen sind, können Sie auch noch einen Blick auf die Kielbolzen werfen. Wenn Risse um die Bolzen vorhanden sind deutet das auf eine mögliche Grundberührung hin.

Kielbolzen

 

Motor

Lage von Dieselfilter, Impeller, Notaus, Seewasserfilter, Gaszug, und Schaltung, Öleinfüllschraube und Peilstab, Entlüfterschraube, Diesel- Hauptabsperrhahn zeigen lassen. Befindet sich ein Diesel- Reservekanister an Bord? Sind Ersatzteile wie Keilriemen, Impeller mit neuer Papierdichtung und ein Dieselfilter auf dem Boot vorhanden? Sichtprüfung – steht Wasser oder Öl in der Motorbilge? Am Steuerstand jetzt das Bedienpanel zeigen lassen. Ist ein Vorglühen notwendig? Starten Sie jetzt den Motor. Kommt Kühlwasser? Welche Farbe haben die Abgase? Radeffekt erfragen oder bei leichter Rückwärtsfahrt am Steg selbst testen.

Motor Segelyacht

 

Außenborder

Springt er an? Ein kurzes Anlassen ohne Kühlwasser ist ok.

Gibt es einen Reservekanister mit Benzin an Bord?

Welches Gemisch wird benötigt?

Ist ein Ersatz-Scherstift für den Propeller vorhanden?

Außenbordmotor Segelyacht

 

Anker

Kettenlänge erfragen. Sind Markierungen vorhanden? Wo ist die Fernbedienung? Gibt es ein Backup-System? Muss der Motor gestartet werden? Wo befindet sich die Überlastsicherung? Ist die Kette vor dem kompletten Ausrauschen bzw. vor Verlust gesichert? Wie kann die Kette manuell eingeholt werden? Ist an der Kette selbst oder an der Verbindung zwischen Anker und Kette Rostbefall oder wirkt diese Verbindung nicht mehr stabil genug? Sind Schäden am Ankerbeschlag sichtbar? Ist ein zweiter Anker mit Kettenvorläufer und langer Leine vorhanden?

Jetzt noch die Ankerwinsch auf Funktion testen und schon ist der nächste Punkt auf der Liste abgehackt.

Anker Segelyacht

 

Segel

Wenn es die Wetterbedingungen zulassen, rollen Sie die Segel aus und untersuchen Sie diese auf Abnutzung und Schäden. Sollte dies nicht möglich sein, umgehend nach dem ersten Auslaufen das nachholen und ggf. sofort die Basis informieren.

Segel prüfen

Werfen Sie auch noch kurz einen Blick über die Leinenführung am Mast. Wo ist das Genua und das Großfall belegt?
Wo läuft das Spifall?
Wie wird gerefft?

Segel reffen

 

Sicherheits und Rettungseinrichtung                                                                                             

  • Ist eine Feuerlöschdecke vorhanden?

  • Feuerlöscher? Wo? Wie viele? Handhabung?

  • Elektrische, manuelle Bilgenpumpe, Pütz

  • Seeventile? Wo? Lassen sich diese auch bewegen? Leckstopfen vorhanden?

  • Wo ist die Hauptabsperrung für Diesel

  • Wo ist der Hauptschalter der elektrischen Anlage.                        

Rettungsblitzboje                                                 

  • Emergency Call per DSC am VHF-Gerät klären, GPS-Position im Display?

  • MOB Taste ?

  • Rettungswesten, Lifeline und Lifebelts vorhanden?

  • Einpickpunkte klären, Strecktaue vorhanden?

  • Markierungsblitzboje vorhanden? Funktion?

  • Wo ist die Notabschaltung vom Motor       

 

                    Seenotsignalmittel

  • Gibt es eine Rettungsinsel? Wie wird diese benutzt?

  • Wo ist die Notpinne gelagert? Wo wird diese eingesteckt?

  • Sind Seenotsignalmittel an Bord?

  • Wie werden diese verwendet?

  • Ablaufdatum?

  • Rettungskragen? Ist die Leine am Heckkorb befestigt?     

 

 

      Verbandskasten

  • Ist an dem Schiff eine ausziehbare Rettungsleiter verbaut oder gibt es eine Badeleiter für den MOB- Fall vorhanden?

  • Notfalltelefonnummern in Kroatien 

  • Notieren Sie sich die Notfalltelefonnummer der Basis

  • Gibt es einen Wantenschneider oder eine Metallsäge an Bord?

  • Ist eine Erste -Hilfe Ausrüstung  bzw. ein Verbandskasten vorhanden?     

 

Instrumente und Autopilot

Lassen Sie sich die Funktion und Bedienung der Instrumente am Steuerstand erklären.

Welche Wassertiefe zeigt das Echolot? Wasserlinie oder ab Kiel? Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie im Hafen mit einem schweren Gegenstand die Wassertiefe loten und mit

dem Echolot abgleichen.

Autopilot: Kuppeln Sie den Autopiloten ein und drücken ein paar Mal die + oder – 10. Wird die Kursänderung ausgeführt, ist alles ok.

Bugstrahlruder: Ist Ihr Schiff mit einem Bugstrahlruder ausgestattet? Bevor Sie dieses auf Funktion testen, vergewissern Sie sich, dass nicht eine Muringleine von der Bugklampe vor dem Tunnel des Bugstrahlruders schwimmt und beim Testen eingesaugt wird.

Bordinstrumente

 

Festmacher

Was wenig Beachtung findet, ist der Zustand und die Anzahl der Festmacherleinen. Spätestens wenn der nächste kräftige Jugo oder die Bura über die Küste weht, wird man froh sein, wenn auf das Material verlass ist. Auch sollte eine lange Leine, die als Schleppleine oder Landfeste benutzt werden kann, vorhanden sein. 

 

Werkzeug und Ersatzteile

Als Charterkunde wird man sicherlich bei Problemen die Basis um Hilfe bitten. Dennoch sollten ein paar Werkzeuge und Ersatzteile auf einer Segelyacht vorhanden sein, um die Sicherheit und Funktionalität während des Törns zu gewährleisten. Grundlegende Werkzeuge wie Schraubenzieher, Schraubenschlüssel und Zangen sind unerlässlich, um kleinere Reparaturen selbst durchzuführen. Ersatzteile wie ein Impeller mit neuer Papierdichtung, ein Dieselfilter, und ein paar Sicherungen und Schäkel sind wichtig, um auf unerwartete Situationen vorbereitet zu sein, und sich selbst aus einer brenzligen Situation selbst zu befreien.

Yachtcharetr

 

Wenn jetzt alle vorhandenen Schäden dokumentiert wurden und Sie sich mit der Bedienung und Funktion Ihres Schiffes vertraut gemacht haben, können Sie nun die Leinen loswerfen.

 

 

Ich wünsche Ihnen einen tollen Urlaub in Kroatien und immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

 

 

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